Neurogene Mobilisation

Bei der neurogenen Mobilisation wird das periphere Nervensystem in seinem Verlauf auf Kompressionssyndrome hin untersucht und getestet. Beim Vorliegen von sogenannten Engpässen werden spezielle Dehn- bzw. Mobilisationstechniken angewandt.


Die Nervenmobilisation wird z.B. bei folgenden Funktionsstörungen eingesetzt:

  • Kopfschmerzen
  • Augenschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • Tinnitus
  • Schwindelproblematik
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Beschwerden an den oberen- oder unteren Extremitäten wie beispielsweise Kribbelparästhesien (Ameisenlaufen), Einschlafgefühl der Hände oder Füße, nächtliche Wadenkrämpfe usw.